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Trauerbrief schreiben

Formulierungen eines Trauerbriefes

Schwer ist es, einen lieben Menschen zu verlieren.
Doch ein Trost ist es, dein …………. bei Gott geborgen zu wissen.

Ich/Wir kann/können nicht das Leid aus der Welt schaffen, nicht den Schmerz lindern, den Du/Ihr empfindest/empfindet.
Alles was ich/wir tun kann/können, ist mit Dir/Euch zu fühlen und in Gedanken in dieser schweren Zeit bei Dir/Euch zu sein.

Möge Euch die Erinnerung an den lieben Verstorbenen begleiten wie ein wärmender Sonnenstrahl.

Ich/Wir bin/sind hilflos, wenn ich/wir dich/euch trösten möchte/n,
ich/wir bin/sind hilflos, wenn ich/wir nach Worten ringe/n,
ich/wir bin/sind aber stark, wenn ich/wir glauben kann/können,
dass ………… sein/ihr Ziel schon so früh erreicht hat.

Alle Worte der Anteilnahme können dir/euch im Moment nicht über den schweren Verlust hinweghelfen.
Du/Ihr wirst/werdet viel Kraft brauchen, das Unvermeidliche zu tragen.

Die Lücke, die entsteht, wenn ein Lebenslicht erlischt, lässt sich nicht mehr schließen.

Beileid angemessen ausdrücken ...

Es ist nicht immer leicht, die richtigen Worte zu finden, um sein Beileid auszudrücken.

Je nach Verhältnis zum Verstorbenen und den Angehörigen ist besonderes Feingefühl angebracht.

Hier einige Hinweise:

  • Das Beileidsschreiben darf ruhig kurz sein. Um Ihre Anteilnahme zu zeigen, reichen ein paar Worte.
  • Wünschen Sie den Angehörigen viel Kraft und teilen Sie mit, dass Sie an sie denken.
  • Verweisen Sie auf besondere Eigenschaften und gute Erinnerungen an die/ den Verstorbene/n und äußern Sie Ihren Respekt seiner Person gegenüber.

Wichtig ist: dass Sie bei Ihren Formulierungen Ihr Verhältnis zum Verstorbenen und gegenüber den Angehörigen beachten.

  • Sehr persönliche Worte sollten nur sein, wenn eine entsprechende Verbindung bestand.
  • Freunden und Verwandten gegenüber können Sie ihre Worte persönlicher formulieren, gegenüber Kollegen und Vorgesetzten ist der formale Stil angebracht.
  • Ein besonderes Zitat kann Trost spenden und Mut schenken.
  • Zitate aus der Bibel und aus Gebeten sollten nur gewählt werden, wenn die Familie auch gläubig ist.